Inhalt

  • Georgios Pachymeres, Philosophia (Synopsis der aristotelischen Philosophie in 12 Büchern), autograph. Der Anfang des Werkes wurde mit Hilfe des Par. gr. 1930 und anderer Hss. rekonstruiert.
  • 〈(ff. 1'6') Prooimion, inc. ἦν χρόνος ὅτε φιλοσοφίᾳ σχολάζων (cf. Philon Alex., De specialibus legibus III 1,1) und Pinax, wahrscheinlich nebst Widmungsgedicht in 12 ‘heroischen’ Versen, inc. δέχνυσο ἡμετέροιο πόνου (cf. Manasses, Breviarium Chronicum, Widmungsgedicht).〉
  • (〈ff. 7'21'V〉, ff. 22'43' = ff. 122) Buch I: Organon (ed. princ. Pachymeres Ἐπιτομὴ τῆς Ἀριστοτέλους λογικῆς, Paris, apud Vascasanum, 1548. – Auf f. 1 = 22' setzt die Hs. mutiliert ein mit ἔστι δὲ ταῦτα φαινόμενα (ed. Parisina f. 33, Z. 〈15〉).
  • (ff. 2242 = 43'–63') Buch II: Phys.
  • (ff. 4259 = 63'–80') Buch III: Cael. (ed. Telelis 2016).
  • (ff. 5969 = 80'–90') Buch IV: Gener. Corr.
  • (ff. 6990 = 90'–111') Buch V: Mete. (ed. Telelis 2012).
  • (ff. 90V103 = 111'v–124') Buch VI: Part. An. und Inc. An. (ed. Pappa 2008).
  • (ff. 103V131V = 124'v–152'v) Buch VII: An.
  • (ff. 132149 = 153'–170') Buch VIII: Parva Naturalia (Sens., Mem., Somn. Vig., Insomn., Div. Somn., Long., Juv., VM, Respir.) und Mot. An.
  • (ff. 149V161V = 170'v–182'v) Buch IX: Gener. An.
  • (ff. 161V184V = 182'v–205'v) Buch X: Metaph. (ed. Pappa 2002).
  • (ff. 184V212V = 205'v–233'v) Buch XI: EN (ed. Oikonomakos 2005).
  • (ff. 213232V = 234'–253'v und ff. 233234) Buch XII: Col., Lin. und Mech..
  • Leer


    ff. IRV, IIV, I'II'V, 234V.
  • Annotationen


    a. Von gefälliger Hand der 1. Hälfte des 14. Jh., vielleicht einem Mitarbeiter des Autors stammen die Überschriften, die durchgehend am seitlichen Rand neben der Kapitelmarkierung des Autors – bei engem Aufeinandertreffen von Kephalaia und Titloi befinden sich letztere am oberen Rand – offensichtlich aus dem Pinax nachgetragen worden sind. Tinte: mittelbraun, ff. 203 sqq. zeitweise schwarz.
    b. 〈Matthaios Kamariotes〉 (zu ihm vgl. PLP 10776 und RGK I 269, II 365) schreibt Randnotizen und Kurzscholien auf ff. 22(?), 49RV, 72V, 74V75 (zum Inhalt siehe Ergänzungen zum Textbestand).
    c. Von jüngerer wohl griechischer Hand des 16. Jh. 2. Hälfte (bis 17. Jh. Anfang) stammen ab Buch II (ff. 22 sqq.) laufende Kurztitel auf den Recto-Seiten oben rechte Hälfte; sie finden sich auch ff. 233 und 234, was einen terminus post quem um 1550 sichert. Von c oder einem vergleichbaren griechischen Zeitgenossen rühren auch seitliche Marginalien (Stichworte, z. B. Namen) her: z. B. 22V sqq., 42.
    d. Hat auf ff. 121, 122 ein durch Brand entstandenes Löchlein mit kleinem Papierquadrat überklebt und Buchstaben nachgetragen (16.–17. Jh.).
    Weitere Benutzer, westlich: im Text auf ff. 22V25 (Anfang von Phys.) einige dünne Kapitelwinkel in rehbrauner Tinte; ff. 213V217 zu Col. einige Markierungen und Vermerke wie deest multum.
  • Die Lin.-Paraphrase wurde in der Aristoteles-Aldina, Bd. III von 1497, ff. 426V–435 fälschlich als authentisch ediert. Das Gesamtwerk ist nur in der lateinischen Übersetzung von D. Ph. Becchius, Basel 1560, herausgegeben.

Physische Beschaffenheit

Beschreibstoff

Papier

Anmerkungen zum Beschreibstoff

ff. 1232 sehr frühes westliches Papier mit Wasserzeichen. Steglinien (senkrecht) im Abstand von 52–55mm, für 20 Ripplinien 34mm und teilweise auch weniger. An den Steglinien entlang gelegentlich brüchig (Papierrisse z. B. ff. 160 sqq.). Schwer zu ermittelnde Wasserzeichen, die sich (auch) über mehrere Steglinienfelder hin verteilen. Die Hs. verdiente papiergeschichtlich eine gründliche Untersuchung.

Wasserzeichen

  • Einige vorläufige Hinweise zu den Wasserzeichen, die unter anderem oft Buchstaben(gruppen) zu sein scheinen, z. B.:
  • ff. 61/62: Acht, entzwei (?), vgl. Br. 16016 = M.–T. 5061 (Fabriano 1293).
  • ff. 138/145: Gruppe von Buchstaben, darunter wohl f, vgl. Br. 8144 = M.–T. 5202 (Bologna 1297–1300, mit Varianten Oberitalien 1305–1308).
  • ff. 141/142: Buchstaben MC, vgl. Br. 9571 = M.–T. 5748 (Torcello 1302).
  • ff. 170/177, 171/176: Kreis, vgl. Br. 2914 und 2915 = M.–T. 1802 und 1801 (Oberitalien 1301 und 1305), M.–T. 1798 (Dubrovnik 1299–1301, mit Variante Dubrovnik 1303–1305).
  • ff. 202/209, 210/217: Buchstabe G (?), vgl. Br. 8171 = M.–T. 5221 (u. a. Bologna 1298–1300).
  • ff. 212/215, 213/214: u. a. Lilie, vgl. Br. 6732 = M.–T. 605 (Bologna 1297–1300), M.–T. 606 (Bologna 1300) und Pi. XIII, I 52 (Bologna 1300).
  • ff. 233234: Anker im Kreis mit 6strahligem Stern, sehr ähnlich Ha., Ancre 29 (belegt Venedig 1550, 1551) und 24 (belegt 1556; der Berol. Phill. 1552 mit diesem Wz. stammt teilweise ebenfalls von der Hand unseres Kopisten B = Bartolomeo Zanetti, vgl. Ha., Index II "Ident. Wz", 2. Lief., S. 16).

Format

308 × 220 mm

Folienzahl

ff. II, 234, II'

Foliierung

Oben rechts eine moderne (nach der Katalogisierung durch de Boor, 1897, vorgenommene) Bleistiftzählung: 1–234.

Ebendort (auf den ersten 9 Folien auch unten Mitte) darüber hinaus eine Erstzählung einer westlichen Hand in mittelbrauner Tinte, in welcher die Ziffern mit einem nach rechts offenen Winkel umgeben sind: 22' (= f. 1) – 253' (= f. 232) (im hinteren Teil der Hs. öfters mit Bleistift während der modernen Foliierung durchgestrichen). Diese Erstzählung, die im Katalogisat mit dem Zeichen ' kenntlich gemacht wird, ermöglicht die Rekonstruktion des verlorenen Hs.-Teils. Sie findet sich nicht auf ff. 233234 und ist daher vor der Mitte des 16. Jh. zu datieren.

Lagen

Rekonstruktion des verlorenen Anfangs: 〈1 × 6 (Erstzählung ff. 1'6'), 1 × 8 (ff. 7'14'), 1 × 8 (f. 15'22' = f. 1 mod. Zählung)〉

Heutiger Zustand: 1 × 8 - 7 (f. 1 = f. 22'; Bl. 1–7 fehlen mit Textverlust), 28 × 8 (ff. 2225 = ff. 23'246'), 1 × 8 - 1 (ff. 226232 = ff. 247'254'; Bl. 8 〈= f. 255'〉 fehlt mit Textverlust), das Fehlende ist durch 1 × 2 (ff. 233234) supplementiert worden.

Griechische Kustoden

Vom Autorkopisten auf dem ersten Recto unten links und auf dem letzten Verso unten rechts (d. h. jeweils in Falznähe) von 〈α (f. 7'?, f. 14'V); β (ff. 15' und 22'V = f. 1V); γ (ff. 2 = 23' und 9V = 30'V)〉, δ (ff. 10 = 31' und 17V = 38'V) bis λ (ff. 218 = 239' und 225V = 246'V), 〈λα (f. 226 = 247')〉.

Rekonstruiert wurden die griechischen Kustoden des verlorenen Anfangs sowie die wegen Beschädigung, Randbeschneidung o. ä. nicht auffindbaren Buchstaben.

Anzahl der Linien

Lin. 32–33

Kopist

Autographon des Georgios Pachymeres (zu ihm vgl. PLP 22186 und RGK II 89 sowie die unter Bibliographie angeführten Arbeiten von E. Pappa und P. Golitsis), was sich aufgrund der vor Augen liegenden Textbearbeitung (wie diverse Korrekturen, Zusätze, Überklebung f. 220V usw.) aufzeigen läßt (Harlfinger 1971; weitere Belege bei Pappa, 2002).

Tinte: meist dunkelbraun-schwarz für den Text, kräftig rot für Buchtitel, Kapitelzählung, manchen Marginaleintrag usw.; mehrfarbige Randillustrationen zu Mete. auf ff. 81 sqq.

B. ff. 233234: 〈Bartolomeo Zanetti〉, in Venedig, um 1550 (Restaurierung; vgl. insbes. Ursprünglicher Zustand). Zanetti setzt mit Mech. 857b14 τὸ βάρος τὸ κινούμενον fort. (Zu ihm vgl. u. a. RGK I 31, II 45).

Ergänzungen zum Textbestand

Von erster Hand Marginalien verschiedenster Art, darunter auch Schemata, Zeichnungen usw.; zu den marginalen Zwischentiteln vgl. unter Annotationen a.

Der Annotator b (Matthaios Kamariotes), schrieb nicht nur f. 49V (unterer Rand) ein kurzes logisches Notizschema: ἁπλὴ (sic) ἀντίφασις / ἐκ μεταθέσεως ἀντίφασις von α bis θ, sondern auch Scholien zu Mete., nämlich f. 72V inc. σποράδας ἐκείνους καλεῖ (vgl. Philoponos, In Mete., CAG XIV 1, S. 112, 33–36) und vor allem f. 74V (an den drei Außenrändern und zwischen den Zeilen) und f. 75 (oberer Rand); hier handelt es sich um Bemerkungen zu Mete. I 12: f. 74 oben inc. δύο ἀγγείων φυσὶν (sic) εἰς φρέαρ ἐκκρεμασθέντων und inc. ἐν τῷ θέρει ξηρὸς ὢν ὁ ἀὴρ (Alexander, In Mete., CAG III 2, S. 52, 19–22 und 52, 5–10, bearbeitet), seitl. Mitte inc. πολλοὶ φησὶν ἀριστοτέλης ὅταν τὸ ὕδωρ ψῦξαι und οἱ ἐν τῷ ἴστρῳ ἁλιεῖς (Alexander, S. 53, 3–4 und 52, 25–31, bearbeitet), unten links und interlinear zu ἀσκόν nach Alexander, S. 54, 27 sq., Zitat aus Aristoteles 349 b 1–2 und Text inc. ἐν ταῖς τοιχογραφίαις (Alexander, S. 54, 32–33, bearbeitet), unterer Rand Zitat aus Aristoteles 349 a 3–9 und Text inc. τῷ θέρει μέγιστοι ὑετοὶ (Olympiodor, In Mete., CAG XII 2, S. 94, 5–8 und Philoponos, S. 127, 11–16, bearbeitet); Interlinearien über Z. 22 und 24 sind Ergänzungen aus Aristoteles: 349 a 19–20, a 25–26. f. 75 oberer Rand inc. ἀπορήσειεν ἄν τις πῶς, εἰ τὸ θέρος ξηρὸν ἐστὶ (Alexander, S. 53, 9–14). (Die Textbestimmungen sind im wesentlichen P. Golitsis zu verdanken.)

Einband

Hellbrauner Kalbslederband mit 5 Bünden und marmorierten Spiegeln (17. Jh.?) der Klosterbibliothek S. Michele di Murano bei Venedig. Auf den Deckeln sind Rahmenfileten, in deren 4 Ecken Palmetten in Rhombenform und in der Mitte ein ovaler Medaillonstempel eingepresst mit dem Erzengel Michael über dem besiegten Luzifer und der Umschrift: ABAS S· MICHAELIS DE MVRIANO · VIC·GL̃̃IS · PROVINCIÆ VEN.

Auf dem 2. Feld des Rückens auf rötlicher Fläche in Goldrahmen und -lettern die Aufschrift: PHILO=/SOPHIA. Auf dem 6. (untersten) Feld mit Tinte auf einem Papierschild zwischen vorgedruckte "kranzartig zusammengeschlungene Palmzweige eingeschrieben" (de Boor) die Klostersignatur 892 (in Tinte). Diese Nummer ebenso wie der genannte Rückentitel bei I. B. Mittarelli, Bibliotheca codicum manuscriptorum Monasterii S. Michaelis Venetiarum prope Murianum, una cum appendice librorum impressorum saeculi XV. Opus posthumum, Venedig 1779, Sp. 896 s. v. Philosophia.

Weitere Schildchen mit Signaturen auf dem vorderen Einbanddeckel: 91. und d 734. Auf dem obersten Rückenfeld und beiden Innendeckeln die üblichen Signaturschilder der Hamilton-Sammlung mit Nummer 512.

Die zum Einband gehörenden fliegenden Bll. III und I'II' sind Bifolien; Wasserzeichen f. I' (am seitl. Rand): Buchstaben MG(?).

Erhaltungszustand

Insgesamt gut. Gewisse Abnutzungsspuren: z.B. kleines Loch im Text auf f. 1, Brandlöcher (repariert) ff. 121, 122, ältere Verschmutzung ff. 219 und 220, Risse an den Steglinien des Papiers.

Geschichte

Datierung

14. Jh. 1. Jahrzehnt, ca. 1550 (ff. 233234)

Ursprünglicher Zustand

Das ursprüngliche Autor-Ms. vor seiner Verstümmelung läßt sich dank der Kustoden, der Erstfoliierung und der auktorialen Neuauflage im Par. gr. 1930, die nahezu seitengleich ist, zuverlässig rekonstruieren. Es enthielt auf 31, von α bis λα durchnummerierten, Quaternionen den gesamten Text der Philosophia des Pachymeres, mit einem voranstehenden Ternio (ohne Kustode) für das Prooimion des Verfassers und den detaillierten, in Biblia, Titloi und Kephalaia eingeteilten Pinax des Werkes, nebst Widmungsgedicht. Vgl. Lagen, Lagensignierung, Foliierung, Inhalt.

Der um 1540 in Venedig gefertigte Berol. Phill. 1521 (zu ihm s. E. Pappa, Metaph. 2002, S. 55*–58*) steht stemmatisch in der (vielleicht direkten) Nachfolge unserer Hs. Er beginnt mit dem ersten Buch der Philosophia und endet imperfecte mit Mech. 857 b 14 (wie im Cod. Ham. auf f. 232 V). Daraus ergibt sich erstens die Tatsache, daß das letzte Folium unserer Hs. schon um 1540 fehlte, und zweitens als eine der von E. Pappa, S. 99* sq. (im Zusammenhang mit der Textsituation im Par. 1930) diskutierten Fragen, ob unser Ms. dem Schreiber des Phill. 1521 ohne den Anfangsternio vorlag. Letzteres ist in der Tat wahrscheinlich: die bewußte Fortlassung des Pinax wäre angesichts seiner am Rand des Philosophia-Textes stets herausgeschriebenen Überschriften zwar nachvollziehbar, kaum aber die absichtliche Weglassung des Werkpröoms. Daraus läßt sich eine sukzessive Mutilierung des Cod. Hamilton ableiten: zuerst war der Anfangsternio betroffen; später wurden die beiden ersten Textlagen (abgesehen von deren letztem Blatt) herausgelöst.

Als Kopist B = Bartolomeo Zanetti um 1550 an die Supplementierung unserer Hs. ging, müssen ihm die zwei vorderen Textquaternionen also noch unversehrt vorgelegen haben. Das durch den Phill. 1521 schon für spätestens 1540 bezeugte Fehlen des vorangehenden Ternio ff. 1'6' mußte ihm (trotz der dann erst mit 7 einsetzenden Erstzählung) nicht aufgefallen sein, oder er konnte bzw. wollte die vorangehenden ‚Paratexte‘ nicht finden bzw. hinzufügen.

Die (gewaltsame) Herauslösung der beiden ersten Textlagen (ff. 7'21') ist, wie eine entsprechende Lücke im Falz unmittelbar hinter dem vorderen Einbanddeckel zeigt, innerhalb der vorliegenden Bindung (vgl. o. zum Einband des Michael-Klosters in Murano) erfolgt.

Provenienz

Vermutlich in Konstantinopel entstanden und dort auch von Hand a mit den Zwischentiteln versehen; ebendort vertiefte sich Matthaios Kamariotes (Hand b) in den Text zu Mete. I 12 und glossierte ihn. In der 2. Hälfte des 15. Jh. oder etwa im 1. Drittel des 16. Jh. gelangte die Hs. nach Venedig, wo sie dem Erstfoliierenden, dem Schreiber des Berol. Phill. 1521 (oder von dessen Antigraphon), dem Bartolomeo Zanetti um 1550 und den oben erwähnten anderen Benutzern vorlag. Sie wurde in Venedig im Kloster S. Michele di Murano aufbewahrt (vgl. insbes. Mioni, 1958), trägt immer noch den dort gefertigten Einband (s.o.) mit den entsprechenden Signaturen und gelangte nach der Auflösung des Klosters (1807) in den Besitz von Alexander Douglas (1767–1852), dem (ab 1819) 10. Duke of Hamilton. Zu ihrem weiteren Weg nach Berlin vgl. zu Ham. 41 mit Hinweis auf den Katalog der latein. Hamiltoniani von H. Boese, 1966.

f. 〈II〉 von neuzeitlicher Hand ein Titel: Cursus Philosophicus juxta Aristotelem, initio mutilus, seculo circiter XIIII ex. scriptus.

Reproduktionen und Digitalisate

Bibliographie

Kat.

  • Wartelle, Nr. 329.
  • Boor II 1897, S. 235 (Nr. 408).
  • Mioni 1958, S. 317–343, dort S. 340.

Kod.

  • Cataldi Palau 1998, S. 489.
  • Golitsis 2010, S. 157–170; 757–768.
  • Gadra et al., ed. In Parmenidem comm., 1989, S. IX, XV–XVII.
  • Harlfinger 1971, S. 345–360 (zum Berol. bes. 357–359), Taf. 25–26.
  • Hilgers 1992, S. 62–63, 64 (= Abb. 1: f. 233) (besonders zur Supplementierung von Mech.).
  • Oikonomakos, ed. Philosophia IX [EN], 2005, S. 25* sqq. (Sigel B).
  • Pappa, ed. Philosophia VI [Part. An.], 2008, S. 57* sqq. (Sigel B).
  • Pappa, ed. Philosophia X [Metaph.], 2002, S. 11*, 37*, 41*–45*, 98*–105* (mit wichtigen Beobachtungen zu Hs. und autographer Bearbeitung; Sigel B).
  • Telelis, ed. Philosophia V [Mete.], 2012, S. 67*-78* (Beziehung zwischen Berol. Ham. 512 und dem (Teil-)Autograph Par. 1930).

Weitere Sekundärliteratur

  • Golitsis 2008, S. 53–68, dort S. 65.
  • Golitsis 2009.
  • Golitsis 2012, S. 109–128.
  • Wilson 1983, S. 241–242.

Text.

  • Ebbesen 1981, I, S. 341; II, S. XXXVII, 313–314 (Edition von Auszügen aus Soph. El. in Buch I).
  • Oikonomakos, ed. Philosophia IX [EN], 2005
  • Pappa, ed. Philosophia VI [Part. An.], 2008.
  • Pappa, ed. Philosophia X [Metaph.], 2002.
  • Telelis, ed. Philosophia V [Mete.], 2012.
  • Telelis, ed. Philosophia III [Cael.], 2016.

Quelle

  • Harlfinger, Autopsie zuletzt Februar 2009
  • CAGB (bibliogr. Ergänzungen)
Die Erstellung der Daten in "CAGB digital" ist ein fortlaufender Prozess; Umfang und Genauigkeit wachsen mit dem Voranschreiten des Vorhabens. Ergänzungen, Korrekturen und Fehlermeldungen werden dankbar entgegengenommen. Bitte schreiben Sie an agiotis@bbaw.de.

Zitierhinweis

Berlin, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, Berol. Ham. 512, in: CAGB digital, hg. v. Commentaria in Aristotelem Graeca et Byzantina. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. URL: https://cagb-digital.de/id/cagb6408402 (aufgerufen am 24.4.2024).

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