Inhalt

  • (ff. 160V) Part. An.
  • (ff. 60V72V) Inc. An.
  • (ff. 72V85V) Sens.
  • (ff. 85V91) Mem.
  • (ff. 9197) Somn. Vig. (ohne Titel)
  • (ff. 97102) Insomn. (ohne Titel)
  • (ff. 102V105) Div. Somn.
  • (ff. 105113) Mot. An.
  • (ff. 113V190) Gener. An.
  • (ff. 190192V) Long.
  • (ff. 192V195) Juv.
  • (ff. 195204V) Respir.
  • (ff. 205209) Somn. Vig.
  • (ff. 209212V) Insomn.
  • (ff. 212V214) Div. Somn.
  • (ff. 214219) Mot. An.
  • (ff. 219223) Lin.
  • (ff. 223227V) Spir.
  • (ff. 228339V) Hist. An. (ff. 228302V: lib. I–VI; 302V334V: lib. VIII–IX; 334V346V: lib. VII)
  • (ff. 340346V) Col.
  • (ff. 347353V) Mech.
  • Leer


    ff. 204a–204bV, 227a, 346a, 353a353bV (jeweils nach Textschluss am Ende der Lage); 320RV (inmitten der Lage, ohne Textauslassung); ff. 58V und 86V zu zwei Dritteln leer (am Lagenende, ohne Textauslassung).

Physische Beschaffenheit

Beschreibstoff

Westliches Papier

Wasserzeichen

  • ff. I/II: Balkenwappen mit Lilie und Buchstaben, = Hea. 78 (London 1720);
  • ff. 150, 5978, 87186: Buchstabe A im Kreis, fast identisch Br. 7930 (Cesena 1441, mit Varianten Pesaro 1447, Fabriano 1453, Wien 1449), sehr ähnlich Zo. 1449 (1450);
  • ff. 5158, 81/84, 82/83, 228235, 244251: Dreiberg, ähnlich Br. 11702 (Pisa 1440) und 11709 (Pisa 1466), = Ha., monts 43 (〈im griech. Osten〉 1455);
  • ff. 79/86, 80/85: Hufeisen, Br. ohne Beleg, ähnlich Zo. 1446 (1458), abgebildet bei Ha. als fer à cheval 5, ähnlich Wz. im Mosqu. 240,
  • ff. 309, 312; ff. 187 bis 204b: Schere, ähnlich Br. 3661 (Venedig 1438), 3663 (Prag 1445, mit Varianten München, Florenz, Palermo, Russland 1444–1453) und 3685 (Florenz 1459/60, mit Varianten Neapel, Lucca 1457–1465), ähnlich Ha., ciseaux 43 (1452);
  • ff. 205227a, 252339: Einhorn, Typ Br. 99569964 (1405–1464) (Isépy/Prapa 2018, S. 17 und Abb. 1);
  • ff. 236243: Ochsenkopf, fast identisch Br. 14872 (Brescia 1457–1470), = Pi. XII, 868/9 (Süddeutschland, Österreich 1449–1452, 1451–1453), = Ha., boeuf 31 (1459), = Wz. im Mon. 502,
  • ff. 103108; ff. 340346a: Buchstabe G, entfernt ähnlich Br. 8204 (Admont 1454, mit Varianten München, Hermannstadt 1454–1455);
  • ff. 347353b: Buchstabe P mit Kreuz, Br. ohne Beleg.

Format

286 × 218 mm

Folienzahl

IV, 353 (+ 204a, 204b, 227a, 346, 353a, 353b), I‘.

Lagen

Vier zusammengebundene Einheiten: (I) 5×10 (f. 50), 1×8 (f. 58), 2×10 (f. 78), 1×8 (f. 86), 12×10 (f. 204b); (II) 3×8 (f. 227a); (III) 15×8 (f. 346a); (IV) 1×(10-1) (f. 353b, Bl. 10 fehlt ohne Textverlust). Einheit I wurde durch die beiden separaten Quaternionen erst im Nachhinein ergänzt (s. Entstehung).

Griechische Kustoden

Reste mehrerer Lagenzählungen, entsprechend der Komposition des Codex. Die Kustodenziffern sind aufgrund späterer Beschneidung der Seiten oft nicht mehr sichtbar.

1. Teil I: Soweit erkennbar und mit Ausnahme der Lagen 6 und 9 auf dem ersten und letzten Blatt der Lage am unteren äußeren Rand von der Hand des Ioannes Arnes. Die Zählung ist bis f. 156V nachvollziehbar, ging aber wohl bis 204bV. In Lage 6 keine Reste von Kustoden (vielleicht noch ein Punkt in der äußeren unteren Ecke auf f. 51), am Anfang und Ende von Lage 9 (f. 79 / 86V) jeweils ein θʹ von der Hand des „Anonymus Ar“.

2. Teil III: Ab der 25. (f. 228 = αʹ) bis zur 36. Lage (f. 316 = ιβʹ) nachvollziehbar; soweit erhalten, jeweils auf dem ersten und letzten Blatt der Lage am unteren äußeren Rand, von der Hand des „jeweiligen Kopisten“ (Aristoteles Graecus, S. 40).

3. Spätere durchgehende Lagenzählung: sichtbar auf f. 276 (λα), Reste auf ff. 284 und 292, 308 (λε), 316 (λϚ), Rest auf f. 324, 332 (λη), Rest auf f. 347. Von einer Hand in gräulicher Tinte ausgeführt, die sonst nicht an der Herstellung des Codex beteiligt gewesen zu sein scheint.

Anzahl der Linien

Je nach Kopist variierend zwischen ca. 27 und ca. 37.

Kopist

A. ff. 150V, 5978V, 87204V: Ioannes Arnes (Harlfinger 1974, Nr. 33).

B. ff. 5158V, 7986V, 213214 l. 8, 214 l. 10–217V, 218 l. 15–219 l. 12, 219 l. 15–224V l. 3, 224V l. 11–227V, 228268 l. 1, 268 l. 21–278 l. 17, 278V282 l. 19, 324V343 l. 18, 343V l. 19–350 l. 12: Anonymus Ar (Harlfinger 1974, Nr. 35/36).

C. ff. 205211V: Anonymus (Harlfinger 1974, Nr. 38).

D. ff. 211V212V, 268 l. 2–21, 278 ab l. 18, 282 l. 19–291V, 309V324: Anonymus (entgegen Harlfinger (Aristoteles Graecus, S. 41) handelt es sich nicht um Konstantinos Laskaris; vgl. Martínez Manzano 1998, S. 45; Isépy - Prapa 2018, S. 24–27).

E. ff. 214 l. 8–10, 218 l. 1–14, 219 l. 12–15, 224V l. 3–11, 343 l. 19–343V l. 19: Anonymus.

F. ff. 292309: Gregorios Monachos (Harlfinger 2011, S. 289, Anm. 13; Martinelli Tempesta 2013, S. 126–130) [= „Anonymus KB“, Harlfinger 1974, Nr. 42].

G. ff. 350 l. 13–353V: Matthaios Kamariotes.

f. IVV Pinax: J. Sirmond († 1651)

Signatur (MC ǀ 156; marg. sup.) bzw. Folienanzahl (359; marg. inf.) jeweils (?) von einer anderen Hand.

Ergänzungen zum Textbestand

Titel soweit vorhanden (s. Inhalt) und Initialen durchgehend rubriziert, erst im Nachhinein durch Matthaios Kamariotes eingetragen (Ausnahme: Col., 340, 〈Anonymus Ar〉). Ein ursprünglicher, schwarzer Titel nur im Falle von Div. Somn. (102V): 〈Ioannes Arnes〉. Einige Marginalien, meist Lemmata, von der Hand des jeweiligen Kopisten.

f. 220V, marg. inf., conversa charta (UV-Licht): καὶ ἄρ〈η τί〉θησι καὶ ο〈ὐκ〉 ε〈ὐθὺς〉 φέρει· ἀλλ’ ἀποπειραθεὶς το〈ῦ〉 βάρους ἀφίη〈σιν〉 (= Hist. An., 619a33–34).

ff. 351353: mehrere Diagramme von der Hand des Matthaios Kamariotes.

f. 353V, nach Textschluss, Matthaios Kamariotes: σημειωτέον, ὅτι πάνυ διεφθορὸς ἦν τὸ ἀντίγραφον.

f. 353V, marg. inf. von einer Hand des 15.–16. Jhs.: εἰσὶ γεγραμμ(έν)α τξϛ‘‘ (= 366).

Einband

Pergament–Pappband (sog. „Hornband“) der Jesuiten von Clermont. Auf dem Rücken: ARISTOTELIS ǀ OPERA XVII. ǀ Græce. ǀ Manuscript. ǀ 191 (als Aufkleber). Unten zwei Aufkleber: Philipp ǀ 1507 bzw. 1507.

Geschichte

Datierung

Um 1455; ff. 150V, 5978V, 87204V etwas früher.

Entstehung

Durch die Zusammenarbeit des Anonymus Ar (B) mit den Kopisten C–G sowie aufgrund der Biographie des Matthaios Kamariotes und anhand der Wasserzeichen ist die Entstehung der Teile II–IV und der beiden vom Anonymus Ar geschriebenen Lagen des Teiles I um 1455 in Konstantinopel gesichert. Dieser Zeitpunkt ist terminus post quem für die Vereinigung des Kodex, bei welcher Gelegenheit die Einheit I durch die beiden separaten Quaternionen (Heft 6 bzw. 9) ergänzt wurde.

Die Ergänzung erhellt aus dem Schreiberwechsel (s. Kopisten), der Verwendung eines anderen Papiers (s. Wasserzeichen) und einer anderen Vorlage (s. Textgeschichtliches) in diesen Heften sowie den unregelmäßigen Anschlüssen (die letzten Seiten f. 58V bzw. 86V verbleiben jeweils zu einem Drittel leer).

Für eine (synchrone) Zusammenarbeit der Schreiber B–G mit Arnes, der den Großteil von Teil I wohl schon früher kopiert haben muss, vielleicht noch vor der Halosis und in den 1440er Jahren (s. Wasserzeichen von Teil I), gibt es keinerlei Hinweise. Dass Arnes wenigstens teilweise auf der Peloponnes tätig war (Speranzi 2015, 113 mit Anm. 87 und 91), schließt nicht aus, dass er seine Arbeit an Teil I in Konstantinopel ausgeführt hat.

Provenienz

Von Guillaume Pellicier vermutlich 1539–1542 in Venedig erworben (Nr. 92 in seiner Bibliothek), gelangte der Codex über mehrere bekannte Zwischenstationen (Bibliothek von Claude Naulot d’Avallon, Jesuiten von Clermont, Meerman) nach Berlin (Cataldi Palau 1986): er war Nr. 245 der Bibliothek des Jesuitenkollegs (eingeklebter Zettel auf f. 106: CCXLV) und Nr. 191 der Sammlung Meerman (vgl. Einband).

(f. IVv) Pinax graeco-latinus (inc. Ιπποκράτους ὅρκος. Ιπποκράτους νόμος; des. Ἀριστοτέλους μηχανικά. Aristotelis mechanica). Die Differenz zwischen der tatsächlichen Folienzahl (359) und der Angabe auf f. 353V (366) kann darauf hinweisen, dass zum Zeitpunkt der Durchzählung die Lex und das Iusiurandum des Hippokrates enthalten waren.

Bibliographie

Kat.

  • Studemund - Cohn 1890, S. VIII, XXII, XXXI, 44 (Nr. 103).
  • Aristoteles Graecus, S. 40–42 (D. Harlfinger).

Kod.

  • Harlfinger 1974 (S. 23: Berol. als vermeintliches Zeugnis der Zusammenarbeit von Arnes mit Kamariotes und vier weiteren Schreibern in Konstantinopel um 1455; 23–24: „Hand D“ sei Konstantinos Laskaris; 24: „Anonymus KB“, „Hand F“, Mitarbeiter des Kamariotes).
  • Cataldi Palau 1986, S. 32–53 (Geschichte der Pellicier-Handschriften, mit Signaturen-Konkordanz, S. 47).
  • Martínez Manzano 1998 (S. 45: Zweifel an Identität der „Hand D“ mit jener des K. Laskaris).
  • Harlfinger 2011, S. 287–296 (S. 289 Anm. 13: Identifizierung der „Hand F“, „Anonymus KB“ mit 〈Gregorios Hieromonachos〉).
  • Martinelli Tempesta 2013, S. 101–153 (S. 126–130: Identifizierung der „Hand F“, „Anonymus KB“ mit 〈Gregorios Hieromonachos〉).
  • Speranzi 2015, 83–117 (S. 113 Anm. 87: Zweifel an konstantinopolitanischer Provenienz des Berol., da Arnes‘ Tätigkeit auf die Peloponnes weise; 113–114 Anm. 88: Zweifel an Identität von K. Laskaris sowohl mit der „Hand D“ des Berol. als auch mit dem Kopisten des Laur. 69.15).
  • Isépy 2016, S. 89–91 (Eigenheiten Arnes’ beim Kopieren; seine Mot. An.-Abschrift zeigt typische Merkmale des Metacharakterismos).
  • Isépy – Prapa 2018, S. 1–58 (S. 24: eine Zusammenarbeit von Arnes und Kamariotes ist nicht belegt; 24–26 mit Anm. 92–96: „Hand D“ ist nicht K. Laskaris; 26–27 mit Anm. 98–99: Laur 69.15 ist weder von Laskaris noch von „Hand D“ geschrieben; es gibt keinen sicheren Hinweis auf eine Zusammenarbeit von Laskaris mit Arnes).

Text.

    Parva naturalia

    • Escobar 1990 (S. 46, 167: Berol. enthält zwei Fassungen von Somn. Vig., Insomn., Div. Somn. und Mot. An.; 175–176, 205: die erste Abschrift von Insomn. und Vat. 1339 (P) stehen als Brüder innerhalb der Mischtext-Familie γ).
    • Isépy – Prapa 2018 (S. 12–16: Für Insomn., Div. Somn., Somn. Vig. gehört die Arnes-Kopie des Berol. zu einem bisher unerkannten Überlieferungszweig; 28–56: für Mem. und Sens. vertritt die Arnes-Kopie mit seinem Bruder Vat. 1339 den bisher unerkannten β-Zweig, durch dessen Lesungen der Text an verschiedenen Stellen verbessert werden kann. Die durch den Anonymus Ar nachträglich eingefügte Lage (ff. 79–86: Schluss von Sens., Beginn von Mem.), bietet – in je verschiedener Ausprägung – den Vulgattext).

    Spir.

    • [Aristotele], De spiritu, a cura di A. Roselli, Pisa 1992 (S. 19: Berol. (D1) wird als unabhängige Handschrift zur Edition herangezogen. S. 43–45, Stemma S. 48: die gemeinsame Vorlage des Berol. und des Mosqu. 240 (Mv) geht auf den deperditus γ zurück, der seinerseits Bruder des Vat. 1339 (P) ist).

    Hist. An.

    • Berger 2005 (S. 201: Berol. (K) geht mit Vat. 1339 (P) und Mosqu. 240 (M) auf eine gemeinsame Vorlage π in der Mischfamilie γ zurück).

    Inc. An. / Mot. An.

    • Louis, ed., 1973 (S. 7, 48: nur erwähnt).
    • Berger 1993, S. 23–42 (S. 28: Berol. ist unbhängiger Textzeuge für Hyparchetyp α, den auch Oxon. CCC 108 (Z) vertritt; er geht mit Vat. 1339 (P) auf eine gemeinsame Vorlage π zurück, bietet jedoch einen authentischeren Text als P).
    • De Leemans, ed. [transl. Guillelmi de Morbeka], 2011 (S. CLXXXII–CLXXXIII: Erst- und Zweitkopie von Mot. An. im Berol. (Be bzw. Bp) werden zur Klärung der Position von Wilhelms Übersetzung in der Überlieferung verwendet; CCXIV–CCXVIII: die tw. rekonstruierbare Zusatzvorlage (Γ2), steht vier griechischen Textzeugen – darunter Be – nahe, die „appear to make an original contribution to the text history of De motu animalium“ [S. CLXXXII]).
    • Isépy 2016 (S. 7: Erst- und Zweitabschrift von Mot. An. (Be bzw. Bp) gehören zu den 17 unabhängigen Textzeugen; 83–97: stemmatische Position der Arnes-Kopie (Be) von Mot. An. im von O. Primavesi in seiner Bedeutung entdeckten β-Zweig der Überlieferung: Be ist Bruder der Zweitvorlage der Translatio Moerbekana (Γ2) und reinster β-Zeuge; S. 87–88 mit Anm. 375. 378: Die von Arnes kopierten Quinionen datieren wohl von vor 1453, die übrigen Hefte wurden später ergänzt).
    • Primavesi – Corcilius, ed., 2018. (S. XXII–XXIII, XXX: Sowohl die Arnes-Abschrift von Mot. An. (Be) als auch die zweite Kopie der Schrift (Bp) gehören zu den 17 unabhängigen Textzeugen; LVIII–LXI, CXXXIV–CXXXIX: Be ist reinster Nachfahre des neuerschlossenen Hyparchetypen (β) der Überlieferung, auf dessen Lesarten der neue Text in zahlreichen Fällen basiert).

    Gener. An.

    • Bitterauf 1913, S. 17 (nur erwähnt).
    • Louis, ed., 1961, S. XXII (nur erwähnt).

    Col.

    • Ferrini, ed., 1999 (S. 47–48, 52: Berol. ist einer der 34 kollationierten Textzeugen für Col. und geht mit Vat. 1339 [P], Mosqu. 240 und Monac. 502 (vermutlich Nachkomme des Mosqu. 240) auf eine gemeinsame Vorlage zurück. In der Edition nicht berücksichtigt).

    Mech.

    • Bottecchia 1975, S. 43–52 (S. 47 Anm. 3 [S. 48]: zu keiner der 4 Familien gehörig).
    • van Leeuwen 2016 (S. 46–47: Berol. ist für Mech. ein Bruder des Mosqu. 240 und Teil des byzantinischen Mehrheitstextes).

    Lin.

    • Harlfinger 1971 (S. 23, 255–259: Berol. geht für Lin. mit Vat. 1339 (P) und Mosqu. 240 auf eine gemeinsame Quelle zurück; S. 261 Anm. 1: für Hist. An. besteht engste Verwandtschaft zwischen P, Berol., Mosqu. 240 und Par. 1921, sowie mit Vat. 506, Vat. 905 und Urb. 39).

Faks.

  • Escobar 1990, Taf. 2 (f. 97V: 〈Ioannes Arnes〉), 3 (f. 209V: „Hand C“).
  • Harlfinger 1971, Taf. 1 (f. 223: Anonymus Ar).
  • Harlfinger 1974, Taf. 34 (f. 183: 〈Ioannes Arnes〉), 35 (f. 58: Anonymus Ar), 36 (f. 268: Anonymus Ar und „Hand D“, fälschlich mit K. Laskaris id.), 37 (f. 312: „Hand D“, fälschlich mit K. Laskaris id.), 38 (f. 205: Kopist C), 39 (f. 353: 〈Matthaios Kamariotes〉), 42 (f. 292: 〈Gregorios Hieromonachos〉 = Anonymus KB).
  • Isépy – Prapa 2018, Pl. I (f. 320: nicht-überschriebenes Einhorn-Wz.), Pl. II (f. 86V: Schluss der zweiten Ersatzlage des Anonymus Ar in Teil I) des Codex), Pl. III (f. 87: 〈Iohannes Arnes〉).

Quelle

  • Peter Isépy, 2018 (Autopsie 2016).
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Zitierhinweis

Berlin, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, Berol. Phill. 1507, in: CAGB digital, hg. v. Commentaria in Aristotelem Graeca et Byzantina. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. URL: https://cagb-digital.de/id/cagb0636698 (aufgerufen am 19.4.2024).

Permalink

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